Wintergarten
Der Jahreszeit Pein, des Wirbelwinds Krachen, Eis
sind vorübergehen und haben die ausgetretenen Pfade gereignet,
die die schweigsamen Gärtner mit Asche bestreuten.
Die eisernen Ringe des Himmels
sind vom Sturm abgeschliffen;
jedoch in diesem Garten gibt es keinen Hader mehr:
Des Winters Messer liegt vergraben in der Erde.
Reine Musik ist der Schrei, der zerrt
an den vogelverlassenen Zweigen im Wind.
Keine Blüte kommt wieder.Blind
ist des Teiches blau starrender Blick.
Und niemand sieht
einen ruhelosen Fremden durch der Morgen irren
über den wasserdurchtränken Rasen, dessen Augen
des Weinens müde sind, in dessen Brust
eine barbarische Sonne ihren verborgenen Tag aufzehrt.