Chuang-tzu träumte einmal, er sei ein Schmetterling.
In glücklicher Selbstzufriedenheit gaukelte
und flatterte er umher und tat einfach das,
was ihm gefiel.
Und er wusste nicht, dass er Chuang-tzu war.
Plötzlich erwachte er aus seinem Traum und schau – da war er wieder er selbst: echt und unverkennbar Chuang-tzu.
Aber dann wurde er sehr nachdenklich. Er wusste mit einem Male nicht mehr, ob er nun Chuang-tzu war, der eben träumte ein Schmetterling zu sein oder ob er vielleicht ein Schmetterling war, der träumte, Chuang-tzu zu sein.